Von Paznaun-Ischgl und St. Anton über Hall-Wattens bis Schwaz:

Tirols Regionen sind mit „Safe Service“- Qualitätsprogramm gut vorbereitet für Wintersaison

In den ersten Wochen haben sich mehr als 100 Tiroler Betriebe für „Safe Service“ angemeldet und lassen ihre Mitarbeiter*innen via digitale App alles zu Hygiene, Abstand und Schutzmaßnahmen lernen. Die Tiroler Tourismusverbände gehen einen Schritt voran und forcieren die Gesamt-„Safe Service“-Sichtbarkeit ihrer Region. „Mit ‚Safe Service‘ signalisieren wir gegenüber unseren Gästen Schutz und schaffen Vertrauen“, sagt Dietmar Walser, Geschäftsführer des Tourismus-verbands Paznaun-Ischgl. Paznaun-Ischgl gehört ebenso wie St. Anton am Arlberg, der Silberregion Karwendel und der Region Hall-Wattens zu den Gebieten, die „Safe Service“ als Baustein ihres gesamten Sicherheitskonzepts aktiv einsetzen.

„Safe Service“ hat die Wirtschaftskammer Tirol, Sparte Tourismus, Anfang Oktober ins Leben gerufen und ist eine gemeinsame Initiative mit der Tirol Werbung und dem Digitalisierungsunternehmen duftner.digital. Unter dem Motto „Für unsere Gäste. Für uns. Für Tirol“ haben die Tiroler Hotels, Pensionen, Gastronomiebetriebe und Freizeiteinrichtungen die Möglichkeit, ihre Mitarbeiter*innen zu Abstandsregeln, Hygiene, kontaktloses Kundenerlebnis & Co. trainieren zu lassen. Gelernt wird digital am Smartphone mit der eigens entwickelten „Safe Service“ Lern-App.

Push-Mitteilungen direkt auf die Smartphones bei neuen Vorgaben

Ein wesentlicher Vorteil der „Safe Service“ App ist die Aktualität – und zwar dann, wenn neu geltende Verordnungen der Bundes- oder Landesregierung kommen. Dank digitaler Kommunikation können Neuigkeiten auf Knopfdruck in Echtzeit auf die Smartphones der App-User geschickt werden. Parallel aktualisiert duftner.digital auch die Lernfragen und Antworten, sodass stets genau das gelernt wird, was aktuell gilt. Die Synchronisierung auf die neuen Fragen erfolgt automatisch.

Martin Ebster, TVB St. Anton: „Begrüßenswerte digitale Initiative“

Der Tourismusverband St. Anton am Arlberg ist „Safe Service“-Partner der ersten Stunde. Für Martin Ebster, Geschäftsführer des TVB St. Anton, ist „Safe Service eine sehr begrüßenswerte digitale Initiative, die einen weiteren Schritt in Richtung verantwortungsvolle Gastgeber setzt.“ Seine Region betreut rund 800 Betriebe. Ebster sagt weiter: „Safe Service macht sichtbar, dass die Region St. Anton am Arlberg sich dieser Verantwortung bewusst ist. Die Lern-App bereitet Mitarbeiter*innen gezielt auf die zu ergreifenden Maßnahmen vor.“

Dietmar Walser, TVB Paznaun-Ischgl: „Einfach und professionell“

Auf ein besonders maßnahmenreiches Winter-Sicherheitspaket setzt die Region Paznaun-Ischgl. Klar, dass „Safe Service“ Teil der Vorkehrungen ist: „Über die Initiative ‚Safe Service‘ können wir mit Unterstützung der Wirtschaftskammer zwei Ziele einfach und professionell verwirklichen: Zum einen erlernen die Mitarbeiter*innen in unseren Tourismusbetrieben schnell, zeitgemäß und ortsunabhängig alle wichtigen Inhalte und bleiben auch immer up-to-date. Zum anderen ermöglicht uns die Zertifizierung eine entsprechende Kommunikation nach außen. Damit signalisieren wir gegenüber unseren Gästen Schutz und schaffen Vertrauen“, fasst Dietmar Walser, Geschäftsführer TVB Paznaun-Ischgl, die Argumente zusammen.

Martin Friede, TVB Region-Hall Wattens: „Stärken Position als Gastgeber“

Auch rund um die Landeshauptstadt Innsbruck wird „Safe Service“ aktiv eingesetzt. Die Region Hall-Wattens ist „Safe Service“-Partner: „Wir in der Region Hall-Wattens unternehmen alles, um unseren Gästen einen sicheren und erholsamen Urlaub zu ermöglichen. Als offizielle Safe Service Region stärken wir unsere Position als verantwortungsvolle Gastgeber und sind davon überzeugt, dass die App eine wertvolle Hilfe für unsere Mitgliedsbetriebe ist“, betont Martin Friede, Geschäftsführer TVB Region Hall-Wattens.

Elisabeth Frontull, TVB Silberregion Karwendel: „Service wichtiger denn je“

Die Silberregion Karwendel ist mit der Digitalen Gästekarte seit über Jahren Vorreiter, was digitale und kontaktlose Services betrifft. „Service am Vermieter und auch am Gast ist derzeit wichtiger denn je. Deshalb hat sich die Silberregion Karwendel dazu entschlossen, offizielle Safe Service Region zu werden“, erklärt Elisabeth Frontull, Geschäftsführerin TVB Silberregion Karwendel, und ergänzt: „Wir möchten damit unseren Gästen kommunizieren, dass wir verantwortungsvolle Gastgeber sind. Unsere Mitarbeiter*innen werden mit dieser App bestens geschult, damit der wohlverdiente Urlaub wie eh und je zu einem besonderen Erlebnis wird.“

Fotos (honorarfrei, © duftner.digital)

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Safe Service

In den ersten Wochen haben sich mehr als 100 Tiroler Betriebe für „Safe Service“ angemeldet und lassen ihre Mitarbeiter*innen via digitale App alles zu Hygiene, Abstand und Schutzmaßnahmen lernen. Die Tiroler Tourismusverbände gehen einen Schritt voran und forcieren die Gesamt-„Safe Service“-Sichtbarkeit ihrer Region.

https://safe-service.tirol

Safe Service sichtbar machen: Tourismusverbände und Betriebe, die erfolgreich das digitale „Safe Service“ Training abgeschlossen haben, erhalten Kommunikationsmittel, die die Initiative gut sichtbar für die Gäste machen.

Safe Service
„Safe Service“ hat die Wirtschaftskammer Tirol, Sparte Tourismus, Anfang Oktober ins Leben gerufen und ist eine gemeinsame Initiative mit der Tirol Werbung und dem Digitalisierungsunternehmen duftner.digital.

„Mit ‚Safe Service‘ signalisieren wir gegenüber unseren Gästen Schutz und schaffen Vertrauen.“

Dietmar Walser, Geschäftsführer des Tourismusverbands Paznaun-Ischgl.

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