Bereits über 5.000 Schul-Interessierte nutzen digitalen Rechts-Ratgeber:

Schulrecht-App feiert 1. Geburtstag mit 450 Chatbot-Antworten pro Tag

So lernen Lehrpersonen heute: Die Schulrecht-App gibt in praxisnahen Cases Auskunft über Themen wie Aufsichtspflicht und Haftung, Leistungsbeurteilung und Erziehungsmaßnahmen. Nach gut elf Monaten nutzen bereits mehr als 5.000 Schulleitungen, Lehrer:innen und am Schulleben Interessierte die kostenlose App. Besonders nachgefragt ist der KI-basierte Chatbot mit fast 150.000 Anfragen – umgerechnet sind das etwa 450 interaktive Dialoge pro Tag, die die App abfedert. Plus: Alle Inhalte der App basieren auf schulrechtlichen Gesetzen, Verordnungen, Erlässen und Rundschreiben, die in einem mehrstufigen Prozess von einem zehnköpfigen Expert:innen-Team pädagogisch genauso wie juristisch evaluiert, kuratiert und laufend aktualisiert werden.

Im Dezember 2023 kam die Schulrecht-App neu auf den Markt. Hinter der App stehen die Pädagogische Hochschule Tirol (PHT) in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung, Wirtschaft und Forschung (BMBWF). Für die fachliche Aufbereitung der Inhalte wurde der renommierte Schulrechtsexperte Dr. Armin Andergassen hinzugezogen, Expert:innen der PHT verantworten die didaktische Optimierung. Die technische Umsetzung gestaltet das Innsbrucker Digitalisierungsunternehmen duftner.digital. Noch vor dem ersten Geburtstag haben sich gut 5.000 User die App kostenlos im Apple App Store und im Google Play Store heruntergeladen.

Ein Drittel der User sind Schulleitungen

95 Prozent der App-Nutzer:innen sind im pädagogischen Bereich aktiv, ein Drittel davon sind Schulleitungen. Der Bedarf an Antworten im schulrechtlichen Bereich zieht sich laut Angaben der User durch alle Schultypen: von Volksschulen über AHS und BMHS bis hin zu Berufsschulen, Sonderschulen und Polytechnischen Schulen.

150 praxisnahe Cases

Wer haftet, wenn ein HAK-Schüler in der großen Pause beim Überqueren der Straße von einem Auto verletzt wird? Darf eine Volksschullehrerin das Zeugnis aufgrund eines ausständigen Geldbetrags zurückhalten? Haben Eltern den Anspruch auf Kosten-Rückvergütung für eine Intensivsprachwoche in England, wenn das Kind krank wird? Wann wird ein Kind schulpflichtig, das am 15. August 2023 auf die Welt gekommen ist? Fragen wie diese sind in bisher 150 praxisnah aufbereiteten Cases mit Mehrfachantworten Teil der App. Wer die Cases lernt, erhält nach Beantwortung auch Erklärungen samt Rechtsquellen.

Enormer Bedarf an schnellen Antworten – Chatbot geht durch die Decke

Die mit Abstand intensivste Nutzung verzeichnet der interaktive Chatbot-Dialog, der in Sekundenschnelle auf Basis von über 3.000 verifizierten Quellen Antworten auf konkrete, individuelle Fragen gibt. Seit Bestehen der App wurde mit dem Chatbot 150.000-mal interagiert, was umgerechnet etwa 450 Anfragen pro Tag ergibt.

 

Bildungswesen zeigt sich stolz auf erfolgreiche Integration

Die Schulrecht-App fördert indirekt die Kommunikation zwischen Schulpersonal und Bildungsinstitutionen: Denn es liegt nahe, dass viele der Anfragen im offiziellen Schriftverkehr erst gar nicht gestellt worden wären. „Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit des Chatbots, komplexe juristische Fachtexte und Gesetzeslagen in eine klare, verständliche Sprache zu übersetzen. Seine Kompetenz, individuelle Fragestellungen rund um das Schulrecht zu verstehen und zu beantworten, ist für uns von hohem Wert. Wir sind stolz auf die erfolgreiche Integration dieser Technologie und sehen in ihr einen entscheidenden Beitrag zur effizienten und modernen Gestaltung unseres Bildungswesens“, ist sich Mag. Dr. Regine Mathies, Leiterin der Pädagogischen Hochschule Tirol, einig mit Mag.a Dr.in Alina Kissner Schmidt, MA MA von Gruppe II/B Steuerung von Pädagogischen Hochschulen, Elementarpädagogik, Sachaufwand Bundesschulen und Förderabrechnung BMBWF.

Kombi aus KI und Faktor Mensch ergibt Effizienz

Für Mag. Dieter Duftner, CEO des Digitalisierungsunternehmens duftner.digital, ist der ausgewogene Einsatz zwischen KI und Mensch entscheidend: „Wir führen bei der Schulrecht-App das Beste aus beiden Welten zusammen: eine bestens erprobte Chatbot-Technologie, die ausschließlich auf eine hermetisch abgeriegelte Datenbank zugreift, und ein interdisziplinäres Expert:innen-Team, das in mehrstufigen Verfahren die Daten prüft und freigibt. Die erfreulichen Zahlen im Schulrecht bestätigen klar: Wer den Chatbot nutzt, spart Zeit und ist effizient.“

Schneller Überblick:

 

Kostenloser Download der Schulrecht-App:

Fotos (honorarfrei, © duftner.digital):

 

Lehrerin Schulrecht-App_erstellt mit generativen KI-Tools:

Bildtext: Bereits über 5.000 User, ein Drittel davon sind Schulleitungen, informiert sich mit der Schulrecht-App über juristische Fragen im Schulwesen.

 

Screenshot Schulrecht-App:

Bildtext: Neben dem Chatbot bietet die Schulrecht-App 150 praxisnahe Cases rund um das Schulleben – von Aufsichtspflicht bis zu Erziehungsmaßnahmen.

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