Erfolgreiche Lehrlingsrekrutierung mittels Assessment

 

Tirol (12.03.2019) – Für ein objektiviertes Verfahren und um Unternehmen Zeit und Geld zu sparen, hat Duftner & Partner das Angebot des Lehrlings-Assessments entwickelt.

Mitarbeiter sind der entscheidende Erfolgsfaktor eines jeden Unternehmens und Neueinstellungen sind immer ein unternehmerisches Risiko. In Zeiten des akuten Fachkräftemangels erkennen Lehr- und Ausbildungsbetriebe zunehmend, wie wichtig es ist, in die eigene Lehrlingsausbildung zu investieren, um damit die eigenen Jungfacharbeiter ausbilden zu können. Die Ansprüche sind gestiegen, sowohl auf Seiten der Unternehmen als auch auf Seiten der Lehrlinge, Lehrlings-Rekrutierung gilt daher unter vielen Personalern als besondere Herausforderung. Aufgrund unterschiedlich bewertender Lehrer können Schulzeugnisse kaum objektiv miteinander verglichen werden. Bei einem Einstellungsgespräch fließt auch immer das subjektive Empfinden des Personalberaters mit ein. „Klar ist, wir suchen die Besten. Je genauer wir uns einen Lehrling anschauen können, desto besser! Daher haben wir für unsere Kunden auf Lehrlingssuche ein spezielles Lehrlingsassessment entwickelt. Es ist objektiv und kann ergänzend zum Gespräch und den Noten als Entscheidungsbasis dienen,“ erklärt Jasmin Walch, BSc, Rekrutierungsspezialistin von Duftner & Partner. Das Lehrlingsassessment wurde bereits von mehreren Kunden in Anspruch genommen.

Chancengleichheit

Im Vorfeld des Assessments werden die Bewerber schriftlich über den Ablauf informiert. Alle Bewerber erhalten denselben Termin, abgehalten wird das Assessment in den Räumlichkeiten von Duftner & Partner. Zu Beginn erhält jeder Bewerber am PC oder am Smartphone einen digitalen Fragenkatalog. Die Fragen beziehen sich auf die Themen Allgemeinwissen, Mathematik und Rechtschreibung. Des Weiteren gibt es nicht kategorisierbare Frage bzw. auf das Unternehmen zugeschnittene Fragen. Es sind Multiple Choice Fragen, bei denen eine oder mehrere Antworten richtig sein können.  Bei der Auswahl der Fragen wird sehr viel Wert auf Formulierung und Eindeutigkeit gelegt, damit klare Antworten möglich sind. Eine Manipulation oder Hilfestellungen können ausgeschlossen werden. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgt in Echtzeit und da alle Bewerber den Test zur gleichen Zeit machen, können die Personalprofis bei Duftner & Partner rasche und objektive Entscheidungen treffen. In Frage kommende Kandidaten werden anschließend zum Erstgespräch eingeladen.

Zeit- und Geldersparnis

„Wir können aus einer großen Anzahl an Bewerbern mit Hilfe eines objektiven, nachvollziehbaren und überprüfbaren Verfahren schnell die Stärken und Schwächen eines jeden Einzelnen herausfinden. Unser Lehrlingsassessment hat für die Unternehmen eine hohe Aussagekraft und spart den Unternehmen Zeit und Geld, da nur die Besten des Assessments zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden, das wissen unsere Kunden sehr zu schätzen,“ so Walch. Auch von Seiten der Lehrlinge gab es durchwegs positives Feedback bezüglich des Assessments: „Die Digital Natives erwarten eine zeitgemäße Form der Personalsuche. Mit dem digitalen Fragenkatalog holen wir die Lehrlinge dort ab, wo sie sich sowieso gern und häufig aufhalten, in der digitalen Welt“, erklärt Walch. Sollte es nach dem Assessment zur Einstellung eines Bewerbers kommen, können die Ergebnisse des Assessments außerdem dazu dienen, eventuelle Wissenslücken im Zuge des Onboarding-Prozesses noch vor dem ersten Arbeitstag bearbeiten zu können. Für Walch ist klar: „Ein Unternehmen, das langfristig und kontinuierlich Überlegungen in das Thema Lehrling steckt und in die Zukunft plant, gewinnt!“

Pressekontakt
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Mag. Rita Schmiederer

T.: +43 660 / 80 62 770

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Duftner & Partner

Gut ausgebildete, motivierte und engagierte MitarbeiterInnen sind zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor geworden. Denn, Unternehmen sind zunehmend mit der Herausforderung konfrontiert, bestehende Schlüsselkräfte nachhaltig an das Unternehmen zu binden bzw. leistungsstarke MitarbeiterInnen zu gewinnen.

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Jasmin Walch, BSc, CDC

Expertin für Recruting und Personalmanagement

„Gute Weiterbildung kostet, aber keine Weiterbildung definitiv mehr.“